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Radio-Podcasts

20.11.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Außer Balance

Unsere Eltern und Großeltern kannten den Begriff noch nicht: "Work Life Balance". Aber vermutlich fühlten Sie, dass da irgendwas nicht ganz im Gleichgewicht war. Den Jüngeren hingegen ist das Ganze sehr vertraut und das innere Bilde der Waage gab häufig den Ausschlag bei der Jobwahl. Sollte das wirklich wieder anders kommen? Eine Glosse von Norbert Joa.

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19.11.24 08:27 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Warum der Hefewürfel 42 Gramm wiegt

Wenn der Backwahn uns fest im Griff hat, dann stehen sie plötzlich vor einem, die großen Fragen. Nach dem Warum. Warum hat beispielsweise ein Würfel Hefe immer genau 42 Gramm? Und ist das - relativ gesehen - viel? Oder wenig? Eine Glosse von Susanne Rohrer.

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18.11.24 08:27 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Kalendarische Todeszone

In vielen Bereichen des Lebens überlappen sich die Arbeitsbereiche von Eheleuten mittlerweile: Windeln wechseln, Einkommenssteuer, der Schule, das machen Mama und Papa. Bei handwerklicher Arbeit gibt es bei uns nur einen Verantwortlichen: mich. Und der kriegt keine Blumenkränze, sondern die Krise. Eine Glosse von Martin Zöller.

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15.11.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Sperren statt räumen

Starnberg hat kein Geld zum Schneeräumen und muss Wege sperren, damit keinem was passiert. Für nächstes Jahr werden jetzt Sponsoren gesucht, die im Winter die Wege Eisfrei halten, dafür dürfen sie dann selbige mit Werbung "bepflastern". Auch Klimakleber können dort in der schneefreien Zeit das Kleben üben und im Winter das Räumen. Die Überlegung den Starnberger See von O bis O abzulassen um die Schilder "Eisfläche betreten verboten" einzusparen ist vom Tisch. Man hätte dann neue Schilder "Achtung Uferkante" aufstellen müssen und somit nichts eingespart. Eine Glosse von Helmut Schleich.

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14.11.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Auszeit auf hoher See

Ein Luxus-Reiseanbieter bewirbt eine Kreuzfahrt für Trump-Hasser. Ein Angebot für vermögende Menschen, denen die Umwelt egal und Trump zuwider ist? Das klingt nach einer eher kleinen Zielgruppe... . Eine Glosse von Thomas Koppelt.

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13.11.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Üben für hohen Besuch

Das sich die Politik weltweit nun hektisch auf den nächsten US-Präsidenten einzustellen versucht, ist nachvollziehbar. Donald Trump ist für Freunde und Gegner gleich unberechenbar, und Vorsicht ist immer geboten. Südkoreas Präsident hatte dabei eine naheliegende Idee. Eine Glosse von Gregor Hoppe.

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12.11.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Zu wenig!

Alle reden vom Überfluss, doch auch auf einmal kommen wir zu kurz. An allen Ecken und Enden ist zu wenig da. Eine zu kurzgekommene Glosse von Severin Groebner.

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11.11.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Hemden in der Heißluftfriteuse

Viele Menschen haben ein bisschen Angst vor KI, der künstlichen Intelligenz und was daraus noch alles werden kann. Unserem Autor Uli Höhmann ging es nicht anders - bis er mal wieder Online-Shopping gemacht und sich die Kaufempfehlungen genauer angesehen hat.

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08.11.24 09:00 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Schneeräum-Kurs

Wahlkampf in der staden Zeit, ist das nicht besinnlich. Die SPD verschenkt rote Christbaumkugeln mit dem Konterfei vom Scholz und der Warnung drauf "Achtung nicht fallen lassen, leicht zerbrechlich". Die Grünen verteilen ökologisch korrekte Weihnachtsbaumsamen, bei guter Pflege steht dann dem Weihnachtsfest 2040 nichts mehr im Wege. Die FDP erklärt den Weihnachtsgeschenkeshoppenden, dass man unbedingt die private Schuldenbremse einhalten muss und die AfD verspricht dem Volk 5000 neue Kohlekraftwerke, damit die Weihnachtsgans mit billigem Strom zubereitete werden kann, zumindest so lange bis der Klimawandel den Ofen erübrigt. Eine Glosse von Helmut Schleich.

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07.11.24 08:27 Uhr Bayern 2 Ende der Welt - Die tägliche Glosse

Künstliche Dummheit

Sie kennen dieses Kinderspiel: wo man sich vor einen großen Spiegel stellt, mit einem kleinen vor der Nase - und sich hundertfach erblickt, immer kleiner werdend, gen Unendlichkeit. Im Digitalen reicht eine Millisekunde - und zack - ist alles verdoppelt und verdreifacht dreifach und ab geht die Post. Was in unserem Fall gar nicht soo lustig ausgeht... Eine Glosse von Norbert Joa

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