Da man durch die zunehmende Abwanderung von Wissenschaftlern nicht zum geistigen Entwicklungsland verkommen will, wird werdenden Müttern nahegelegt, mit einer Vakuumglocke die Intelligenz der Ungeborenen zu fördern. Im Falle eines besonders hohen Intelligenzquotienten werden die Schwangeren in eine staatliche Entbindungsklinik überwiesen.
Der Journalist Velten wundert sich über die hohe Sterblichkeitsrate in solchen Spezialkliniken. Durch Nachforschungen findet er heraus, dass man den Eltern nach der Geburt erklärt, ihr Kind sei gestorben, in Wahrheit aber werden die Neugeborenen in ein geheimes staatliches Heim gebracht. Als sich Velten dort einschleicht, macht er Entdeckungen, die ihm das Blut in den Adern gefrieren lassen.
Mit: Ernst Alisch, Karin Anselm, Heidi Kriegeskotte, Günter Mack und Dorota Wojsyk | von Armin Gaertner | Regie: Andreas Weber-Schäfer | Technische Realisation: Jochen Prandhoff, Iris Hartmann | Produktion: Süddeutscher Rundfunk 1984 | Erstausstrahlung: 27.8...
Es würde sich nicht drehen, wenn alles symmetrisch wäre und sich um ein Zentrum bewegen könnte. Was passiert stattdessen im Universum? Von Harald Lesch
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Fünf Jahre nach Beginn der Covid19-Pandemie sind die Folgen noch immer zu spüren. Die Lockdowns haben vor allem Selbständige, Alleinerziehende, Frauen getroffen. Viele von ihnen stehen finanziell schlechter da als vor Corona. Jugendliche haben ihre Lerndefizite zum großen Teil wieder aufgeholt, aber ihr Sicherheitsgefühl ist erschüttert. Sozialwissenschaftler haben jetzt erste belastbare Daten. Wir klären in diesem Podcast, wie stark das Virus unsere Gesellschaft immer noch spaltet.
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